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Uckermärkische Hefte Band 1 (1989)

Uckermärkische Hefte Band 1 (1989)

Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Geschichte im Geschichts- und Museumsverein Buchholz in der Nordheide und Umgebung e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
Gerhard Kegel Als Vorwort. 5–6
Klaus Raddatz Zur älteren Geschichte der Ur- und Frühgeschichtsforschung in der Uckermark. 7–38
Klaus Raddatz Echt und gefälscht: Zu einer merkwürdigen Sammlung ur- und frühgeschichtlicher Funde in der Uckermark. 39–44
Wolf-Werner Graf Arnim Zum Ortsnamen Boitzenburg in der Uckermark. 45–49
Gerhard Kegel Aus dem Prenzlauer Untergrund! 50
Gerhard Kegel Wer, zum Teufel, reitet auf Platz 1? Zur Frage der Doppelbesiegelung der Prenzlauer Gründungsurkunde. 51–76
Emil Schwartz (†) Tuckmantel und Fegefeuer aus Straßennamen. 77–98
Hans-Dieter Loose Gehörte Prenzlau zur Hanse? 99–106
Gerhard Kegel Ein bislang unbekanntes Gemälde von Hackert. 107–108
Dorothea Lau „Nirgend ein Baum … in dieser Steppe“, Ein Prenzlauer besucht am Ende des 18. Jahrhunderts die Hansestädte und die Lüneburger Heide. 109–114
Gerhard Kegel Ein Prenzlauer schreibt an Immanuel Kant. 115–116
Karl-Jürgen Nagel Schleiermacher in Prenzlau. 117–127
Gerhard Kegel Wohin mit dem Schwan? 128
Adolf Stahr Turnen in Prenzlau – polizeilich verboten! 129–133
Gertrud Blindow Der Schwan schwimmt andersherum! Zur Geschichte der Familie Blindow. 134
Gerhard Kegel Tausende Prenzlauer demonstrieren 1848 für die Berliner Revolutionäre? 135–138
Gerhard Kegel Diese Häuser brauchen Hilfe! 139–144
Gerhard Kegel „… bleib Du man lieber da!“ Worin liegt es, daß gerade aus dem Prenzlauer Kreise in unserem Regierungsbezirk immer die meisten Personen auswandern? 145–150
Kenneth B. Olm Uckermärker in Australien. Aus dem Leben der Familie Olm. 151–161
Dorothea Perseke/Zichow Dat Krüzweh. 162
Karl-August Ibe Aus dem Leben eines Uckermärkischen Dorfschullehrers um die Jahrhundertwende. 163–168
Jürgen Melchert Kleinbahnen der Uckermark. 169–181
Ch. Richter Ein Klassenphoto aus dem Jahre 1914. 182
Werner Zimmermann Wer kann sich noch erinnern? 183–185
Gerhard Kegel Fleischergesellen Bruderschaft Prenzlau 1928. 186
Gerhard Kegel Eine Mutter schreibt 1915 an ihren toten Sohn. 187–189
Gerhard Kegel Wisente im Boitzenburger Tiergarten. 190–191
Hans Fulbrecht Eine Privatschule im Dorf! 192
Gerhard Kegel Hätte man Professor Scharoun wegen der Umbauten der Marienkirche fragen sollen? 193–196
Wolfgang Lindow Plattdeutsche Dichter der Uckermark. 197–201
Johannes Ehlers Dat Leed vunn Kirschbom. 202
Julius Dörr Uns Muddersprak. 203
Rudolf Hill Tabel – doh. 204
Erna Taege-Röhnisch Nostalgie. 205
Max Lindow Feldsee. 205
Günter Schulz Am Grenzgraben. 206
Jürgen Melchert Ehm Welk und die Uckermark. 207–216
Charlotte Richter Dr. Julius Liebrecht. Ein jüdischer Arzt in Prenzlau. 217–219
Karl-Jürgen Nagel Von der Gotik zum Vierjahresplan. Aufsatzthemen am Prenzlauer Gymnasium als Spiegel der Zeit. 220
Jürgen Melchert „Wir erheben unsere warnende Stimme …“. Pastor Fritz Treffer – eine Stimme aus Lützlow in der Zeit des Kirchenkampfes (1933–1945). 221–234
Gerhard Kegel Martin Jaene. 235–236
Rolf Jaene Erinnerungen an meinen Vater Martin Jaene. 237–242
Günter Pipke Weil man irgendwo mitmachen mußte. 243–244
Wilhelm Zimmermann Der Ehrenbürger. Aus der politischen Biographie des NSDAP-Gauleiters und Oberpräsidenten der Kurmark Wilhelm Kube, 1. Teil. 245–260
Gerhard Kegel „Als wenn durch Naturereignisse die Anlage zerstört wäre“. Das Ende des alten jüdischen Friedhofs im Adolf-Hitler-Park in Prenzlau. 261–284
Karl-Jürgen Nagel Dr. Carl Nagel. Zum 100. Geburtstag des Prenzlauer Superintendenten. 285–303
Günther Schneider (†) Un’s Dörp. To Erinnerung an de Schwoanberch’sch Tid. 304–305
Dorothes Perseke/Zichow (geb. 1902) Söß Johr old. 306–307
Dorothes Perseke/Zichow (geb. 1902) De ronde Ball. 307
Hans Fulbrecht „Schlimma as spöken!“ (Besuch vom Rundfunk in Prenzlau). 308
Elisabeth Stiemert Erntefest in Göhren. 309–313
Friedrich Wilhelm Linkersdorf In memoriam. 314
Friedrich Wilhelm Linkersdorf Nächtliche Fahrt. 314
Gerhard Kegel Frau Minister. Sehr persönliche Erinnerungen an Lena Ohnesorge. 315–316
Marie-Luise Pfundt, geb. Koch Ein Prenzlauer in Jerusalem. 317–318
Karl-Jürgen Nagel Neuere Literatur über die Uckermark. 319–329
Karl-August Ibe Min „Sozialtick“ un de uckermärkischen Daglöhnerfruens. 330
Hans-Georg Neumann Ook gnä’ich! 330
Gerhard Kegel Buchvorstellung: Dr. Werner Gaude: Die alte Apotheke. Leipzig 1979. 332–333
Gerhard Kegel Nachruf Bernhard Brilling. 333
Gerhard Kegel Nachruf Lena Ohnesorge. 333
Gerhard Kegel Nachruf Hans Wendt. 334
Gerhard Kegel Nachruf Günther Schneider. 334
Gerhard Kegel Über uns selbst – in Stichworten. 335
Gerhard Kegel Der Filmschauspieler Armin Mueller-Stahl auf der Tagung der AG für uckermärkische Geschichte am 14.5.1988. 336–337
Gerhard Kegel Otto Paulick. 338
Gerhard Kegel Anschriften der Verfasser. 339